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Link zu Biografie | 2015 - 2014 - 2013 - 2012 | |
•2015-06
Die Kirchheimer Musiknacht, der Magnet schlecht hin, war bei wunderschönen
Wetter mit intressierten Zuhören überfüllt. Wir hatten
die Location "Stadtkino". Nach anfänglichen Schwierigkeiten
der Anlage konnten wir wie gewohnt unserer abgestimmtes Programm abziehen.
Ein voll besetztes Haus ist immer Klasse. Ohne Zugaben konnten wir den
Abend nicht beenden. |
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•2015-03
Ich selbst habe schon mehrere Male bei der Nürtinger Musiknacht mit
den unterschiedlichsten Bands gespielt . Diesesmal ist auch uns gelungen
den Gig im Fruchtkeller zu spielen. Am 09. Mai war es soweit und spielten
im Fruchtkeller der Fachhochschule. Der immer volle Keller hat unsere
Musikrichtung bestätigt. Nach mehreren Zugaben konnten wir das Feld
räumen. |
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•2015-02
Patrik ist weg und dafür haben wir Jules in unsere Band mit aufgenommen.
Gesucht haben wir einen Sänger und bekommen haben wir einen Gitarristen
und Sänger. Er mischt den Laden ganz schön mit Punkmusik auf.
Leider haben wir uns diesbezüglich nicht mehr Zeit für Gespräche
und gemeinsame Entscheidungen genommen. |
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•2015-01
Der Gig am 17.01.2015 im Kukucksei steht an. Da werden wir wohl im Januar
ein oder zwei Extraproben einschieben müssen. Das gibt ein Gig mit
einer 2.Band. |
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•2014-10
So proben wir nun, abgestimmt auf die neuen Songs mit einem noch weiteren
Gastsänger. |
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•2014-09
So proben wir nun, abgestimmt auf die neuen Songs mit einem Gastsänger. |
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•2014-08
Wie fast schon erwartet, sind unsere Erwartungen der Musikauswahl und
Performance sehr hoch. Das bedeutet natürlich eine Erweiterung der
Stammmusiker. Na ja. Wir erweitern zuerstmal mit einem Sänger. |
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•2014-07
Wir waren alle ganz schön aufgeregt als es am Familientag ernst wurde.
Probleme beim Aufbau und Strom, hatte die Zeit an unseren Soundcheck schrumpfen
lassen. Die Liedauswahl war meiner Meinung nach viel zu heftig. Da konnten
so einige 60 - 90ig jähringen nichts damit anfangen. Hoffe wir lernen
daraus. |
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•2014-06
Wir waren an einem Freitagabend 30 Jahre zurück katapultiert worden,
als wir in der Schuppenanlage zwischen Frickenhausen und Linsenhofen unseren
Gig ablieferten. So richtiger Garagenrock, halt wie früher. Richtig
geil und locker haben wir unsere songs mit viel Beifall an Publikum gebracht.
Weiter so. |
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•2014-05
Zum ersten Mal waren wir im Green in Nürtingen zum hören. Einen
absolut voll besetzten Schuppen hatten wir vor uns. Die erste Runde „unplugged“,
die zweite leichter Rock mit klassischen Einflüssen, die dritte Runde
Vollgas. Nach zwei Zugaben wurden wir von der Bühne entlassen. |
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•2014-05
„Blue Monday“ ist ein Event, das jeden ersten Montag
im Monat in der Alten Mühle gelebt wird. „Blues/Rock in allen
Varianten“. Wir als H-Rocks konnten in der sehr gut besuchten Location
den „Opener“ mitgestalten. Der Spaß und die Anerkennung
konnten wir durch den Beifall des Publikums, das mittlerweile schon zu
unseren Fans zählen können, spüren. |
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•2013-11
Äußerst erfreulich verlief der spontan zustande gekommene Auftritt
in der „Kultkneipe Hirsch“ in Metzingen-Glems, der uns viele
Sympathien eingebracht hat. Wir trafen mit unserer Songauswahl den Geschmack
des Publikums. Das ist umso höher einzuschätzen, da diese eher
härtere Töne gewöhnt sind und wir Freitagabends z.B. mit
„Easy“ - like Sunday morning…trotzdem begeistert ankamen.
Dies motiviert uns und wir werden weiter mit mächtig Spaß aber
dennoch akribisch an der Umsetzung unserer Ideen arbeiten. So lässt
sich jetzt schon sagen: der nächste Gig wird wieder ein Stückchen
besser….und das gefällt nicht nur dem Publikum. |
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•2013-11
Endlich haben wir mal zeigen können was wir können. Mit über
20ig Songs im Gepäck ging es dann am 14.11.2013 ins Rennen. Eine
Runde volle Kanne, dann zum Träumen eine Runde unplugged und das
dritte Set zum abrocken. Auf zum nächsten Rennen. |
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•2013-10
Wir bereiten uns intensiv auf den 14.11.2013 vor. Da werden wir
uns zum ersten Mal präsentieren. Dazu laufen unsere Proben auf Hochturen. |
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•2013-06 Nun fühlen wir uns sauwohl, was man in den Proben spürt. |
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•2013-05 Mir ging das Proben in dieser Kantine wie allen anderen so auf den Sack, dass ich es kaum beschreiben kann. Bei einer Besichtigung zwecks Schallisolierung der Kantine sagte ein Mitarbeiter der Firma Heller "Warum geht Ihr nicht einfach in den Raum darunter, denn der wäre perfekt für Euch". Kurz darauf haben wir diesen besichtigt und Ihn für absolut perfekt gehalten. Da mussten wir auf den Chef dieser Einrichtung zugehen und fragen. Wir taten dies auch. Er sagte uns kurz darauf zu und wir konnten schon die Woche darauf umziehen. |
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•2013-05
Ich überspringe jetzt mal ein paar Woche gar Monate um das aufzuschreiben,
woran ich mich noch erinnere. Rainer sein Freund und Musiker Daniel Kubica
hatte sich bei uns eingefunden. Jetzt waren wir genau die Formation die
wir uns gewünscht haben. Drum, Bass, 2x E-Gitarre und natürlich
mehrstimmigen Gesang. Super! |
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•2013-01
Wir beschlossen darauf im Januar 2013 am ersten Arbeitstag gemeinsam eine
Heller Rockband zu gründen. Wir sprudelten nur so von Ideen. Jedoch
einen Proberaum bzw. eine Anlage zu bekommen war nicht ganz so einfach
wie wir uns das vorgestellt hatten. Unsere Bitten und Anträge wurden
von einem Eck ins andere geschoben. Nach mehreren Monaten wurde uns die
alte Kantine im Werk 2 zugesprochen. Das war vielleicht eine Scheiße.
Alles Platten und kahle Wände. Wenn einem da das Plektrum aus der
Hand gefallen ist, war das wie eine Explosion in den Bergen. Wir taten
unser Bestes um das zu überspielen. |
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•2012-12
Spontan haben sich am letzten Arbeitstag drei Musiker im Büro Heller
zusammengefunden um ein paar Lieder aus der aktuellen Szene zu spielen.
Kurz zu erwähnen wäre die kleine Session die Rainer Banik und
ich Klaus Steiner am Sommerfest 2012 im Aichtal spielten. Damals wurden
wir nach einigen Liedern gefragt "Sagt mal wie lange spielt Ihr schon
zusammen". Es tat ganz gut dies zu hören. Wir sagten "Heute
das erste Mal". Mit den Erfahrungen und Gefühlen gingen wir,
wie vorher schon erwähnt, bis zum letzten Arbeitstag im Hause Heller
auseinander. Einen ehemaligen Schüler Martin Ruess fragte ich spontan,
ob er auch Lust hätte mit zu spielen. Na ja, es war aus meiner Sicht
heraus ein voller Erfolg, was uns auch das Publikum bzw. Arbeitskollegen
mit Beifall bestätigt wurde. |
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